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Steffen Piossek, Herzogenaurach, DE
Frankreich
Champrépus
Parc Zoologique
Erwachsener
Kind (3-11 Jahre)
Handicap
€20
.50
€ 14
.50
€ 17
.50
/12
.50
Ausreichendes Wegeleitsystem / Mittlere Zahl kostenfrei
Sommer 10.00 - 19.00 Uhr / Feb, Mrz+Sep 14.00 - 18.00 Uhr /
Winter (Okt-Wochenenden) 11.00 - 18.00 Uhr / Nov, Dez, Jan geschlossen
10.07.1957
10 Hektar / ca. 60 Arten
Blessböcke, Leoparden, Vollbart- & Brazza-Meerkatzen
Landschaftszoo
hilfreich zum Zoo / lehrreich im Zoo
Gastronomie in Ordnung und erschwinglich
Ausreichende Zahl an Toiletten und Sitzgelegenheiten
Adresse: 493 rue Saint Gaud, 50800 Champrépus, F
Zoohopper‘s Exam: 1,630
Erste
Impressionen
Familienfreundliche Atmosphäre!
Herrliche Bepflanzung und Parkanlage!
Immer noch ein Geheimtipp!
Der
Zoo
de
Champrépus
zeigt
seinen
100.000
bis
150.000
Besuchern
jährlich
auf
10
Hektar
gepflegter
und
atmosphärisch
schöner
Parkfläche
ca.
250
Tiere
aus
etwa
60
Arten.
Er
befindet
sich
weiterhin
in
Familienbesitz
-
und
das
schon
in
dritter
Generation,
nachdem
die
Enkel
des
Gründers
Lebreton
seit
doch
einigen
Dekaden
leiten.
Am
10.
Juli
1957
als
Tierpark
und
Tierpflegestation
eröffnet,
nachdem
der
Landwirt
Lebreton
schon
zuvor
Vögel
ausgestellt
hatte
und
immer
wieder
auf
der
Durchreise
Menschen
vorbeigeschaut
hatten,
nahm
man
wegen
des
großen
Einsatzes
der
ganzen
Familie
der
Gründer
Eintrittsgeld.
Mittlerweile
ist
der
sehenswerte
und
idyllische
Tierpark
Mitglied
diverser
Verbände
und
nimmt
seine
Aufgaben
in
Natur-
und
Artenschutz
sowie
Pädagogik
und
Bildung
sehr
ernst
-
man
ist
über
die
Umgebung
bzw.
Region
hinaus
bekannt
und
hat
sich
ein
großes
Renommee
erarbeitet,
auf
das
man
zurecht
stolz
ist.
Allerdimgs
ruht
man
sich
nicht
darauf
aus,
was
die
Reihe
der
Projekte
der
letzten
Jahre
dokumentiert:
zum
Beispiel
2014
Gibbonsinsel
mit
350
m²,
2015
Kleine
Pandas,
2017
Sumatra-
Tigeranlage
mit
ca.
2500
m²,
2020
Leopardenanlage
mit
500
m²
und
2019
eine
große
Südamerika-Papageien-Voliere
unter
anderem
mit
Hyazintharas
und
Sonnen-
sittichen. Derzeit wird für die beiden Meerkatzenarten gearbeitet.
Deren
bisherige
Behausung
war
bis
jetzt
eine
der
schwächeren
Gehege
des
Zoos.
Besonders
stark
und
an-
sprechend
sind
neben
den
besagten
neueren
Anlagen
die
Afrikasavanne,
die
Pinguinküste
mit
den
Brillen-
pinguinen,
die
Nasenbäranlage,
das
Präriehundgehege,
die
beiden
guten
Lemureninseln
sowie
vor
allem
das
nahezu
perfekte
begehbare
Lemuren-
reservat.
Weitere
für
den
Besucher
zugängliche
Haltungen
sind
einige
Streichelgehege,
zwei
tropische
und
eine
afrikanische
Volieren.
Im
Gedächtnis
bleiben
eigentlich
auch
das
Löwen-
und
das
Gepardrevier
in
Verbindung
mit
allseits
wunderbar
einsehbaren
Anlagen.
Der
Bestand
an
Tieren
ist
nicht
besonders
groß
und
spektakulär,
aber
sehr
bedacht
und
ausgesucht.
Das
Tier
wird
in
den
Mittelpunkt
gerückt,
stets
um-
geben
von
wunderbar
Parkanlage
und
Flora.
Der
Zoo
Champrépus
bietet
nämlich
rings
um
die
Tieranlagen
regelrechte
Themengärten.
Einfach
schön!
Für
die
Kids
gibt
es
einen
netten
Spielplatz,
Abenteuerpfade
und
das
Koi-Touchbecken.
Zum
guten
Gesamtpaket
gehört
dann
noch
eine
überzeugende
Gastronomie
mit
einem
Imbiss
Le
Krokus
und
einem
Restau-
rant Le Sumatra. Echt lohnenswert!
Zoo de Champrépus - Tigeranlage
Zoo de Champrépus - Panadagehege
Zoo de Champrépus - ´Gibbonsinsel
Zoo de Champrépus - Afrikasavanne
Zoo de Champrépus - Pinguinküste