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Steffen Piossek, Herzogenaurach, DE
Niederlande
Arnheim
Burgers´ Zoo
Erwachsener
Kind (4-9 Jahre)
Familie
€ 28
.00
€ 25
.50
X
Gute Beschilderung / Große Zahl zu Tagesgebühr 8,50 €
10.00 - 18.00 bzw. 19.00 (Sommer)/17.00 (Winter) Uhr
1923
45 Hektar / ca. 385 Arten
Seekühe, Erdferkel, Dickhornschafe, Rotluchse, Haie
Ökozoo/Entdeckerzoo
Alles lehrreich und zeitgemäß, zumeist mehrsprachig
Gastronomie zahlreich, vielfältig und frisch, aber teurer
Große Zahl an Toiletten und Sitzgelegenheiten
Adresse: Anton von Hooffplein 1, 6816 SH Arnheim, NL
Zoohopper‘s Exam: 1,205
Erste
Impressionen
Ein Zoo von Weltformat und Weltruf!
Erlebnisse an jeder Ecke!
Teilweise überraschend und atemberaubend!
Der
immer
noch
in
Familienhand
befindliche
Tierpark
des
Johann
Burgers
gehört
vor
allem
aufgrund
seines
sehr
innovativen
Ökozoo-Konzepts
weiter
zu
den
ersten
Adressen
der
Zoowelt.
Seit
der
Gründung
im
Jahre
1923
hat
sich
die
Einrichtung
vom
eher
durchschnittlichen
Tiergarten,
der
eine
gewisse
Zeit
seiner
Geschichte
auch
Safaripark
gewesen
ist
(bei
den
Löwen
und
Geparden
im
Ökodisplay
"Safari"
noch
zu
bemerken)
,
seit
den
80er
Jahren
zu
einem
der
besten
Europas
oder
gar
der
Welt
entwickelt.
Seit
der
Eröffnung
von
der
Tropenhalle
"Burgers'
Bush"
im
Jahre
1988
setzt
man
hier
Maßstäbe
und
nimmt
die
Rolle
eines
Vorreiters
ein.
Für
diese
bis
heute
be
-
eindruckende
Riesentropenhalle
war
als
Test
zuerst
die
kleine
Mangrovenhalle,
welche
bis
2016
immer
noch
ein
eigenes
Display
darstellte,
entstanden.
In
Folge
kamen
weitere
Ökodisplays
("Desert"
und
"Ocean")
hinzu.
Die
drei
sind
verbunden
miteinander
und
bilden
quasi
einen
Zoo
für
sich.
Gerade
"Ocean"
ist
sehr
impo
-
sant:
Man
beginnt
seinen
Rundgang
über
der
Wasseroberfläche,
um
schrittweise
tiefer
hinabzutauchen
in
das
tiefe
Blau
des
Meeres,
so
dass
als
Höhepunkte
ein
durch
geschickte
Beleuchtung
endlos
wirkendes
Haibecken
unter
anderem
mit
Hammer-
und
Riffhaien
sowie
ein
Unterwassertunnel
warten.
Berühmt
und
gefragt
ist man auch wegen seiner Korallenzucht, die Riffs sind im Grunde autark.
Inzwischen
darf
sich
der
private
Zoo
sogar
königlich
nennen,
aber
Burgers´
ist
wahrlich
royal
und
in
dieser
Form
auch
einzigartig.
Der
Tierpark
ist
ein
Muss
für
Jeden
-
zumindest
wenn
man
in
der
Gegend
oder
ein
Zoogänger
ist.
Man
könnte
hier
Tage
verbringen,
ohne
sich
zu
langweilen.
Bei
der
kleinen
Reise
durch
die
(Tier-)Welt
erlebt
man
Abenteuer
-
und
zwar
ohne
störende
Fahrgeschäfte
oder
Attraktionen
-
und
im
wahrsten
Sinn
des
Wortes
besonders tierische Momente.
Bis
2007
wurde
die
große
Afrika-
anlage,
deren
Stallungen
geschickt
an
der
rückwärtigen
Außenwand
von
"Bush"
überbaut
sind
von
einer
be
-
gehbaren
und
imposant
gestalteten
Dachterrasse
mit
einem
zeitgemäßen
Themenrestaurant,
umgestaltet.
Von
dort
bietet
sich
nun
durchaus
ein
reizvoller
Blick
auf
die
Savanne.
Seit
Mai
2008
ergänzt
eine
weitere
Erlebniswelt
die
bereits
erwähnten
Displays.
Es
präsentiert
die
Fauna
Malaysias
sowie
Südostasiens
und
heißt
"Rimba
Raya",
etwa
mit
den
selten
zu
sehenden
Malaienbären.
Im
Jahre
2017
wurde
die
große
neue
„Mangrove“
als
Ökoausschnitt
aus
Belize
eröffnet,
2019
ein
Lemuren-
und ein Totenkopfaffengehege.
Burgers´ Zoo - Gorillaanlage
Burgers‘ Zoo - Ecodisplay „Ocean“ Großes Hochseepanorama
Burgers‘ Zoo - Ecodisplay „Safari“ Afrikapanorama
Burgers‘ Zoo - Ecodisplay „Desert“ Pekarigehege
Burgers‘ Zoo - Ecodisplay „Rimba Raya“ Malaienbär-Binturong-Anlage